​​​​​REVIEWS / KRITIKEN

Otello:
„Ensemblemitglied Megan Marie Hart, kurz vorher noch als Chrysothemis in ‚Elektra‘ zu erleben, ist eine wundervoll lyrische Desdemona. Mit ihrem ‚Lied von der Weide‘ und dem ‚Ave Maria‘ zeichnet sie das Bild des sanften gläubigen Opfers, der Frau, die ihr Leben für ihren Mann hingibt, obwohl sie keine Schuld trifft.“
(Das Opernmagazin)

Otello:
„Eine sehr lyrische Megan Marie Hart als Desdemona.“
(hr2-kultur)

Otello:
„Hart gefällt als Desdemona besonders im Lyrischen und Leisen, entfaltet aber auch die nötige Wucht.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)


Otello:
„Wunderbar innig-zurückgenommen singt Megan Marie Hart das Lied von der Weide und das anschließende Ave Maria.“
(Die Deutsche Bühne)


Elektra:
„Mit durchdringendem, dabei angenehm blühenden Sopran reichert Ensemblemitglied Megan Marie Hart die Partie von Elektras Schwester Chrysothemis mit viel Herzblut an.“
(Frankfurter Neue Presse)

Elektra:
„Megan Marie Hart ist eine mächtig aufblühende Chrysothemis.“
(Frankfurter Rundschau)

Elektra:
„In Gewandung und Gestik ihrer nach Rache dürstenden Schwester zum Verwechseln ähnlich, spielt ihre Chrysothemis die Vorzüge eines nach oben offenen Soprans aus; das passt ganz gut zur einzigen Lichtgestalt eines Dramas, die nicht töten, sondern leben will.“
(Darmstädter Echo)


Les contes d’Hoffmann:
„Spinto-Sopranistin Megan Marie Hart ist als vom Tode bedrohte
Sängerin Antonia eine Klasse für sich.“

(Frankfurter Neue Presse)

Les contes d’Hoffmann:
Die dunkel und reif timbrierte Antonia von Megan Marie Hart [hebt sich] größtmöglich ab.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)


Eugen Onegin (Евгений Онегин):
Megan Marie Hart als Tatjana, warm und lyrisch gesungen, mit wunderschönen Momenten.
(hr2-kultur)

Eugen Onegin (Евгений Онегин):
Ohne Einschränkung imponieren die vokalen wie schauspielerischen Verkörperungen quer durchs Ensemble. Vornan Megan Marie Hart: In den ersten Bildern mit beinahe satirischen Zügen einer pubertierenden Jugendlichen von heute – die berühmte Briefszene singt sie im Schneidersitz am Boden – ausgestattete, nach ihrer Entwicklung zur gereiften Dame als fein nuancierte Tatjana.“
(Darmstädter Echo)


 Madama Butterfly:
„Megan Marie Hart brilliert mit großartigem Sopran, der sich facettenreich entfaltet – bis in höchste Höhen im Pianissimo. Sie fängt die große emotionale Tragödie der Butterfly auf, ihren Zwiespalt zwischen ihrer bedingungslosen Liebe und dem gleichzeitigen Wunsch nach Emanzipation. Wie warm klingt ihre Stimme im Liebesduett mit Pinkerton in der Hochzeitsnacht, wie freudig im berührenden Duett ‚Scuoti quella fronda‘ mit Dienerin Suzuki (Dorothee Bienert) und wie vom schweren Liebeskummer getragen in einer der berühmtesten Arien der Opernliteratur, ‚Un bel dí, vedremo‘.“
(Der Patriot)

Madama Butterfly:
„Megan Marie Hart und Zoran Todorovich brillierten in der bewegenden Ausgestaltung ihrer Titelpartien; das Publikum ließ sich mehrfach zu begeistertem Szenenapplaus hinreißen.“
(Westfalen-Blatt)

Don Giovanni:
 „Donna Anna (Mit allen stimmlichen Finessen: Megan Marie Hart) zeigt hinter der pathetischen Trauerfassade einen regelrechten Sturm des Begehrens.“
(Opernwelt)
  

Don Giovanni:
„Megan Marie Hart lässt eine sanft großstimmige Donna Anna hören.“
(Frankfurter Rundschau)


Don Giovanni:
„Megan Marie Hart als Donna Anna herausragend in der dramatischen Qualität.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Musik Collagen (Concert):
„Harts ebenso kraftvolle wie ausgewogene, in allen Registern intensiv gefärbte wie sicher geführte ‚lirico spinto‘-Stimme sorgte schon im eröffnenden Händel-Hit ‚Lascia ch’io pianga‘ aus ‚Rinaldo‘ (1711) für unmittelbare Faszination. Diese mit natürlichem Charisma gesegnete Sängerin hatte ihr Zwingenberger Publikum vom ersten Ton an fest im Griff. Ihre besondere Leidenschaft und Sensibilität für Mozart dokumentierte sie eindrucksvoll mit den Arien ‚Non mi dir bell’ idol mio‘ aus ‚Don Giovanni‘ sowie ‚Porgi amor‘, ‚Dove sono i bei momenti‘ und ‚Deh vieni non tardar‘ aus ‚Le nozze di Figaro‘ – letztere als ebenso überraschender wie gelungener Ausflug ins ‚leichtere‘ Sopranfach. Hart bot einen Mozart aus Fleisch und Blut, ausgesprochen sinnlich und ohne falsche Geziertheiten.
Den perfekten Einstieg in die Opernromantik des 19. Jahrhunderts lieferte Bizets ‚Je dis que rien ne m’épouvante‘ aus dem 1875 uraufgeführten Welterfolg ‚Carmen‘. Megan Marie Hart und ihr außergewöhnlich klangschön begleitender Klavierpartner [Giacomo Marignani] verrieten hier bestes französisches Stilgefühl.
Dieser Feinschliff ließ erahnen, dass beide auch als Liedduo eine gute Besetzung sein dürften. Große Oper war dann aber endgültig angesagt beim anschließenden Puccini-Block, dessen Prachtnummern ‚Donde lieta usci‘ (‚La Bohème‘) und ‚Un bel dì vedremo‘ (‚Madama Butterfly‘) die wahrhaft schwelgerisch gestaltende US-Amerikanerin ganz in ihrem expressiven Element zeigten.
(Bergsträßer Anzeiger)

Madama Butterfly:
„Um die lange und schwierige Partie der Cio-Cio-San durchzuhalten, braucht es eine enorm flexible Stimme und Durchhaltevermögen. Die aus Kalifornien gebürtige Sopranistin Megan Marie Hart, die sechs Jahre dem Ensemble des Landestheaters Detmold angehörte und jetzt Ensemblemitglied des Staatstheaters Darmstadt ist, besitzt diese Qualitäten. Sie ist als sehr junge Cio-Cio-San ebenso glaubhaft wie als gereifte ‚Madama Pinkerton‘. Ihre große Arie ‚Un bel dì vedremo‘ zu Beginn des zweiten Aktes gestaltet sie mit zu Herzen gehender Expressivität und überwältigendem Nuancenreichtum.“
(Das Opernglas)

Madama Butterly:
„Mit was für einer stoischen Entschlossenheit die Sopranistin Megan Marie Hart diese Figur darstellt und dabei stimmlich gleich in mehreren Arien zur Höchstform aufgelaufen ist, gehörte mit zu den Höhepunkten dieser Inszenierung.“
(WDR3 Tonart)

Madama Butterfly:
„Frau Hart gestaltete diese (ihre) Wunschpartie stimmlich und darstellerisch absolut überzeugend. Von zartesten, wunderschön gesungenen Piani beim ersten Zusammentreffen der Butterfly mit Pinkerton, bis hin zu den expressiven gesanglichen Ausbrüchen dieser Opernpartie im späteren Verlauf der Handlung, bot sie den Opernfans schlichtweg dramatisch-glutvollen Puccini! Ihr flehendes ‚Un bel di vedremo‘ im zweiten Akt erhielt bereits starken und langen Szenenapplaus und die Abschiedsszene von ihrem Kind im finalen Teil der Oper, und der sich anschließende folgende Freitod der Butterfly, war dann einfach nur noch Große Oper. ‚Tu? tu? tu? tu? Piccolo iddio! Amore, amore mio.‘ Einhelliger Jubel und viele Bravorufe des Premierenpublikums für ihre Butterfly-Interpretation von internationalem Format waren der verdiente Lohn für eine davon sichtlich ergriffene und dankbare Megan Marie Hart.“
(Das Opernmagazin)

Tosca:
„Star des Abends war zweifellos Megan Marie Hart in der Titelpartie. Mit ihrer großen, perfekt geführten Stimme konnte sie den vielschichtigen Charakter Toscas, deren Gefühlswelt ständig zwischen Liebe, Eifersucht, Hass und Verzweiflung changiert, in Mitleid erregender Weise zum Ausdruck bringen.“
(Rhein-Neckar-Zeitung)

Lohengrin:
„Megan Marie Hart war eine vor allem in den lyrischeren Passagen angenehme Elsa.“
(Frankfurter Neue Presse)


La bohème:
„Anrührend verkörperte Megan Marie Hart die Mimi.“
(Frankfurter Neue Presse)


Pace, pace mio Dio (recording):
„Hart’s reading of Pace, pace mio Dio! had me thinking back to Zinka.
[…] Listen to the first word – Hart builds it and then diminishes it just the way only a great soprano can.“
(Medicine Opera)

Concert „Meisterwerke für Kleines Orchester“:

„Großen Applaus erhielt Megan Marie Hart für die Interpretation der Konzertarie ‚Misera, dove son!‘ KV 369, die Mozart 1781 schrieb.“
(Lippische-Landeszeitung)

Aida:

„Megan Marie Hart hatte am gestrigen Abend ihr Debüt als AIDA. Die Sopranistin, Mitglied des Detmolder Ensembles, hatte bereits vor wenigen Monaten erst glanzvoll ihre erste LUISA MILLER an gleicher Stelle präsentiert. Und schon da fiel sie durch ihre ungemein warme Stimmfärbung, bis in die Tiefen ihres Soprans gehend, so überaus angenehm auf. Und diesen Eindruck wiederholte sie in ihrem persönlichen Rollendebüt als AIDA auf höchst eindrucksvolle Weise. Eine Stimme, geradezu wie erschaffen für diese speziellen Verdipartien und von hohem Wiedererkennungswert. Dazu mit einem Stimmvolumen, welches die tückischen Höhen ebenso wie die Tiefen dieser Partie erreicht und ausfüllt und dabei ist Frau Hart jederzeit in der Lage, mit ihrem Gesang die Emotionen der äthiopischen Königstochter dem Publikum so spürbar zu vermitteln. Neben dem gesanglichen Teil ihrer Rolle punktet sie aber auch mit ihrer sensiblen Darstellung dieser in vielerlei Hinsicht anspruchsvollen Partie. Ihr wundervoll gesungenes «Numi pieta del mio soffrir» aus dem I. Akt soll hier stellvertretend für den ganzen Abend genannt werden, an dem sie mit sehr viel Gefühl und großer Stimme ihr glänzendes Aida-Debüt feiern durfte. Das Publikum sah dies ebenso. Großer Beifall für diese besondere Künstlerin! Opernfans sollten ihre AIDA nicht verpassen!“
(Das Opernmagazin)

Vier letze Lieder:
„Rund 600 Zuhörer erleben ein anspruchsvolles Programm mit einer ausdrucksstarken Megan Marie Hart als Solistin.“
(Lippische Landeszeitung)

Suppé Requiem:
„Überragend war in diesem Quartett, dessen leuchtende Stimmen auch in den Fortissimo-Einsätzen deutlich über dem Chor und Orchester schwebten, die amerikanische Sopranistin Megan Marie Hart mit ihrem klangreinen, volltönenden Sopran, eine großartige Vokalkünstlerin, wie sie in Holzminden nur sehr selten zu hören ist.“
(Täglicher Anzeiger Holzminden)


Luisa Miller:
„Megan Marie Harts Luisa besticht dank sinnlicher Sopran-Glut, sanftem Piano und berückender Lyrik.“
(Fuldaer Zeitung)

Luisa Miller:
„Megan Marie Hart in der Titlepartie fügt sich vokal ins szenische Konzept, indem sie ihrer leuchtenden Höhe eine fahle und falbe Tiefe entgegensetzt.“
(Orpheus)

Luisa Miller:
„Bei den Solisten muss Megan Marie Hart als Luisa an erster Stelle genannt werden. Ihre Sopranstimme verfügt über einen sehr guten Körper und ein beeindruckendes Volumen, beides lässt auch stimmlich schwerere Verdi-Rollen in Zukunft durchaus möglich erscheinen. Schon in ihrer ersten Arie «Lo vidi e’l primo palpito» zeigt sie, dass ihre Luisa kein naiver Blaustrumpf, sondern eine selbstbewusste junge Dame ist, die Rodolfo trotz des Standesunterschieds auf Augenhöhe zu begegnen weiß [… Die Stimme verfügt] über eine wunderbar freie Höhe und eine beeindruckende Tiefe am anderen Ende der Klangskala.“
(Das Opernglas)

Luisa Miller:
„Megan Marie Hart ist Luisa Miller. Und wie sie das war! Was für ein Rollendebüt! Der Publikumsjubel und die vielen Bravorufe für ihre Leistung waren mehr als berechtigt. Ihr raumfüllender Sopran war in seiner Tiefe, wie auch in der Höhe, von großartiger Präsenz und stimmlichem Wohlklang und ihre schauspielerische Darstellung im gesamten dritten Akt war von einer Gänsehaut erzeugenden Faszination, für die mir nur ein Wort einfällt: BRAVO!“
(Das Opernmagazin)

Luisa Miller:
„Luisa ist bei Megan Marie Hart zu Beginn ganz Kunstfigur, kein junges Mädchen, eher allgemeines Objekt der Begierde. Früh lässt die Geläufigkeit ihrer Stimme aufhorchen und die außergewöhnliche Schönheit und Projektionskraft der oberen Mittellage. All dies fließt am Ende zusammen zu einer stimmlichen und darstellerischen Apotheose einer Theaterfigur, deren Menschwerdungsprozess wir auf offener Bühne erleben dürfen.“
(Die deutsche Bühne)

Luisa Miller:
„In der Titelrolle glänzt am gestrigen Abend Megan Marie Hart, die wie beinahe alle Mitwirkenden zum Ensemble des Landestheaters gehört. Ihr imposanter Stimmumfang beeindruckt mich ebenso, wie ihre feine Höhe, ihre beinahe gutturale Tiefe und ihr expressiver Gesang samt eindrucksvoller Darstellung. Man nimmt der Amerikanerin die Zerrissenheit ihrer Figur vollkommen ab.“
(Der Opernfreund)

Luisa Miller:
„In der Titelrolle überzeugt Megan Marie Hart: Mit blitzblanken Koloraturen brilliert sie in den Bravourstücken. Wunderbare Farbnuancen berühren zutiefst.“
(Lippische Landes-Zeitung)

Luisa Miller:
„Ein stimmmächtiges Protagonistenteam war den grossen Herausforderungen gewachsen, ergreifend mit luzidem Sopran Megan Marie Hart als Luisa.“
(Der Landbote


Tosca:
„Die seit 2014 am Landestheater Detmold engagierte amerikanische Sängerin Megan Marie Hart, eine Schülerin der Marilyn Horne, gestaltet die Titelrolle mit beeindruckender Bühnenpräsenz. Auch wenn ihre Eifersuchtsausbrüche Cavaradossi gegenüber ein wenig aufgesetzt wirken, so gelingt ihr doch das facettenreiche Porträt einer liebenden, nur für die Kunst lebenden Frau, die plötzlich mit der harten Brutalität eines unberechenbaren Machtapparates konfrontiert wird. Ihr Sopran hat Volumen, schöne Höhen und Ausdruckskraft.“
(Das Opernglas)

Tosca:
„Megan Marie Hart singt die Titelrolle makellos und hinreißend. Sie verkörpert die naive Sängerin, die unvermittelt in politische Ränkespiele gerät, die sie schließlich vernichten.“
(Neue Westfällische Zeitung

Tosca:
„Im Zentrum steht die von Megan Marie Hart grandios gesungene Tosca, die in leisen Liebeserklärungen an den Maler Mario Cavaradossi (Ji-Woon Kim), in ihrer wütenden Ablehnung des intriganten und teils gewalttätigen Buhlens des Barons Scarpia (Insu Hwang) und in der Verzweiflung nach dem Tod des Geliebten stimmlich und physisch von beeindruckender Präsenz ist. Mit ihrem präzisen und flexiblen Sopran deckt sie in ihrer Arie ‚Vissi d’arte‘ eine große Breite an Emotionen ab, schön und erschütternd zugleich. Harts Tosca wechselt hier eindrucksvoll von koketter Primadonna zur eifersüchtig Liebenden.“
(Neue Westfälische Zeitung)

Tosca:
„Die Arie ‚Vissi d’arte‘, die sie kurz vor der Ermordung des Barons singt, gelang Hart so hinreißend, dass sie einen Szenenapplaus und Bravorufe bekam.“
(Bocholter-Borkener Volksblatt)

Tosca:
„Megan Marie Hart in der Titelrolle legt alle Konzentration in die Gestaltung von ‚Vissi d’arte‘. Sie weiß, dass es hier darauf ankommt, die verzweifelte Seele der Tosca offen zu legen - zerrissen zwischen bedingungsloser Liebe, tiefem Glauben, der Hingabe an die Kunst und Scarpias ‚unmoralischem Angebot‘. All diese Nuancen menschlichen Empfindens vermag Harts Sopran zu vermitteln.“
(Theater: Pur)

Tosca:
„Megan Marie Hart ist eine hinreißende Tosca, für deren Erscheinung die seinerzeit von Christian Dior geschaffene Mode der Schößchenkostüme wie gemacht ist. In der von ihr verkörperten, erfolgreichen jungen Sängerin steckt ein naives Mädchen, das völlig im Bann seiner Liebe gefangen ist. Erfahrungen mit üblen politischen Machenschaften liegen jenseits ihres Horizonts. So stolpert sie innerhalb weniger Stunden in eine Situation, die ihr Leben rückhaltlos zerstört.“
(Lippische Landes-Zeitung)

Tosca:
„Gleichwohl brillieren Ewandro Stenzowski als Mario Cavaradossi und Megan Marie Hart als Floria Tosca in leidenschaftlichen Liebesbekundungen.
[…] Mit großer Leidenschaft, teilweise unterbrochen von spontanem Zwischenapplaus der Zuschauer, haben Megan Marie Hart als Floria Tosca, Ewandro Stenzowski als Mario Cavaradossi und Insu Hwang als Baron Scarpia ihre Rollen ausgestaltet, die in beklemmendem Aktualiltätsbezug stehen.“
(Westfalen Blatt)

Tosca:
„Megan Marie Hart als Tosca rührte in ihrer Liebe ebenso wie in ihrer Schwäche: Sie muss von Scarpias Büro aus die Schreie ihres Geliebten mit anhören.“
(Westfalen Blatt)


Tosca:
„Ihre [Harts] schauspielerische Darstellung dieser vielschichtigen Figur ist dann auch mit die eindrucksvollste, die ich seit langem gesehen habe.“
(Der Opernfreund)


Così fan tutte:
„Megan Marie Hart bekam oft Szenenapplaus, besonders als sie ‚Come scoglio immoto resta‘ sang, eine der größten Herausforderung Mozartscher Arien. Großartig ihre Oktavsprünge vom Alt-Register bis in die Spitzentöne, die Triller in klarer Intonation und die finalen Koloraturen (ih re 1. Arie). Ebenso der Vortrag über die Treue (2. Akt) mit leisen Trillern und Koloraturen und dennoch in überwiegender Gebetsform.“
(EV Online)

Così fan tutte:
„Megan Marie Hart verfügt über einen tadellosen Sopran, der auch in den Spitzentönen kaum Wünsche übrig ließ.“
(Klassik.com)

Die Entführung aus dem Serail:
„Megan Marie Hart singt eine betörend schönstimmige und kultivierte Konstanze.“
(MDR Kultur)

Die Entführung aus dem Serail:
„Am besten schneidet da die voluminös und auch recht geschmeidig klingenden Megan Marie Hart (Konstanze) ab.“
(Freie Presse)

Die Entführung aus dem Serail:
„Megan Marie Hart führt ihre volle, runde Sopranstimme sicher über alle dramatischen Klippen.“
(Thüringer Allgemeine, Ostthüringer Zeitung, Thüringische Landeszeitung)

Die Csárdásfürstin:
„Megan Marie Hart brilliert als Sylva Varescu, genannt ‚Die Csárdásfürstin‘, mit mädchenhaftem Charme und kristallklarem Sopran.“
(Lippische Landes-Zeitung)

Rigoletto:
„Megan Marie Hart hebt in der Rolle der Gilda mit ihren koloraturgespickten Kantilenen fast vom Boden der Realität ab.“
(Lippische Landes-Zeitung)

Rigoletto:
„Die höllische Partie der Gilda meistert Megan Marie Hart auf beglückende Art und Weise; erstaunlich tragfähig und koloratursicher nimmt man ihr das junge, unbedarfte Mädchen glaubhaft ab.“
(Lippe-Aktuell)

Rigoletto:
„Einfach unwerfend ist Megan Marie Hart in der Rolle von Gilda, die ihren lyrischen Sopran mühelos in schwindelnde Höhen treibt und nicht nur in den Koloraturen enorm kraftvoll für Furore sorgt.“
(Neue Westfälische)


Rigoletto:

„Das Stück lebte durch den ausdrucksstarken Gesang von
[…] Megan Marie Hart.“
(Westfalen Blatt)


La voix humaine:

„In den folgenden 45 Minuten ist mit Megan Marie Hart eine Gesangsdarstellerin von hoher Gestaltungskraft zu erleben, [die] auch bei großen Ausbrüchen auf spektakuläres Gebaren verzichtet und mit kleinen Gesten umso stärker beeindruckt.
[…] Dazu kommt eine äußerst modulationsfähige Sopranstimme, die alle Formen der Verzeiflung bis hin zum monotonen Sprechgesang beherrscht.“
(Lippische Landes-Zeitung)


La bohème:
„Megan Marie Hart als Mimi setzt mit ihrer Arie ‚Si, mi chiamano Mimì‘ ohnehin den Glanzpunkt des ersten Teils. Generell trägt ihr Sopran die Partie hervorragend, gekonnt setzt sie die vielfältigen Gestaltungs möglichkeiten ihrer Stimme ein. Etwa die Zaungäste der Sterbeszene, die – dank Puccinis Musik mit ihrer ungeheuren Sogwirkung sowie der eindringlichen Vorstellung von Megan Marie Hart – genauso anrührend ausfällt, wie sich das gehört.“
(Lippische Landes-Zeitung)


La bohème:
„Megan Marie Hart, eine amerikanische Sopranistin mit einer kräftigen, perfekt artikulierten Stimme, reichen einige sparsame Handbewegungen, das dezente Aufknöpfen der Bluse, um ein ihre Rolle bestimmendes Merkmal zu setzen: Die Körperlichkeit und Sinnlichkeit des Leidens, die Körperlichkeit und Sinnlichkeit des Sterbens. Dieses Merkmal begleitet Mimi in der ganzen Vorstellung. Auch wenn die Sterbensszene – findet die Freundin – nicht besonders dramatisch ausgefallen war, der schleichende Tod war von Anfang an dabei. Ein Stigma. Ein Schicksal, das sich nicht durch das verstohlene Husten ankündigt – was lediglich dem im Original aufgedrängten Verhaltensmuster entspricht – sondern durch das erste Zeichen bei der ersten Begegnung: Hier bin ich, das ist mein Körper, der ist krank, der wird eingehen. Ich sterbe.“
(Der Opernfreund)


La bohème:
„Besonders Mimi und Rodolfo, gespielt von Megan Marie Hart und Ewandro Stenzowski, zogen das Publikum in ihren Bahn.
[...] Besonders die Besetzung der Mimi war gelungen.“
(Sakia Bleher)


La bohème:
„Großartig und mit Bravo-Rufen bedacht sind Arien und Liebesduett von Megan Marie Hart als Mimi,
[…] mitreißende Poesie und gesangliches Feingefühl begleiten die erblühende Liebe und sich verdichtende Gefhüle bis zum tragischen Ende.“
(Neue Westfälische)


La bohème:
„Die Solisten Megan Marie Hart und Ewandro Stenzowski berührten stark mit ‚Mi chiamano Mimi‘ und ‚O soave fanciulla‘.“
(Lippe-Aktuell)


La bohème:

„Stimmlich und schauspielerisch zeigt das gesamte Ensemble eine starke Bühnenprasenz, insbesondere Megan Marie Hart als Mimi.“
(Der Westen)


Die Gärtnerin aus Liebe:
„Zu Besuch erscheint seine Nichte Arminda – herrlich als rosa Rokokodame – Megan Marie Hart mit glockenhell perlendem Sopran.“
(Neue Westfälische)


Die Gärtnerin aus Liebe:
„Die dramatische Stimme von Megan Marie Hart (Arminda) verbindet sich in schönster Harmonie mit den Lyrismen des melancholischen Ritters Ramiro.“
(Lippische Landes-Zeitung)


Die Gärtnerin aus Liebe:
„Megan Marie Hart, unterhaltsam exaltiert.“
(Westfälisches Volksblatt)


Carmina Burana:
„Megan Marie Hart findet
[…] ergreifende Töne für die hier ganz seltenen, zarten Liebesregungen.“
(Lippische Landes-Zeitung)


Rigoletto:
“Megan Hart, as Gilda, displayed a well-managed, rather dark-hued lyric soprano with a goodly amount of body in midrange. She easily negotiated a variety of upward interpolations, including a healthy high E natural to conclude Caro nome- it is impressive as sound. Her death was affectingly done.”
(Opera News)


Rigoletto:
“Soprano Megan Hart, who impressed as Juliet in last season's Romeo and Juliet, offered a convincing Gilda, conveying both innocence and passion. Hart’s agile soprano was beautifully suited to Gilda's Caro nome — delivered with an endearing charm and exemplary technique. Hart brought a touching innocence to her final aria as her character, near death, pleads for forgiveness from her father.”
(Baltimore Sun)


Rigoletto:
“As Gilda, soprano Megan Hart was virtually ideal. Not only did she sing wonderfully (the beauty of her aria Caro Nome was delicately embellished by her exquisite vocal styling), but her portrayal of a girl who changes from naïve maiden to a woman prepared to sacrifice everything for the man she believes she loves, was both appealing and credible. Add Hart’s splendid voice to the mix and you have a performance that was the highlight of the opera.”
(Capital Gazette)


Rigoletto:
“What a banner year this is for soprano Megan Hart who makes us feel fortunate for having heard her three times already. Her sensational coloratura in Caro Nome from Verdi's Rigoletto and in Regnava nel silencio from Donizetti’s Lucia di Lammermoor were well complimented by her duet with baritone Steven LaBrie in the Silvio/Nedda duet from Leoncavallo’s Pagliacci and the Parigi o cara from Verdi’s La Traviata, sung with tenor Kevin Ray. Not only did she exhibit different vocal colors for the different characters but showed fine dramatic skills. As Gilda, she totally convinced as a young innocent in the thrall of infatuation.”
(Meche Kroop)


Roméo et Juliette:
“Megan Hart’s Balcony Scene duet with Roméo was relaxed and vocally supple (and their two voices blended well); by the time we were treated to her ‘Poison Aria’, she was in rare form. Not only had her singing reached an elevated level of intensity, but through her dramatic skills, Hart demonstrated to us how her character had evolved from a childish, whimsical girl into a mature and brooding woman who was literally facing matters of life and death. A very moving performance beautifully sung.”
(Capital Gazette)


Carnegie Hall Debut:
“Ms. Hart has a sense of scale and grandeur, and showed control of the line in complex works that can easily go off the rails.”
(New York Times)


Rinaldo:
“Megan Marie Hart, is a star in the making as Almirena.”
(Denver Post)


Rinaldo:
“The big discovery, though, is Megan Hart, a lovely, still-emerging soprano who seems destined for a major career. She is completely at home onstage, embracing the role of Almirena with enthusiasm and purpose. This young singer possesses a pleasing, lustrous voice with depth and power, and she knows how to use it to maximum effect, conveying the character’s emotions and holding the audience in thrall.”
(Denver Post)


Rinaldo:
“Megan Hart’s touching portrayal of Almirena is clearly another stellar vocalist on the rise, and one is delighted that in the final scene she gets her man.”
(Opera Today)


Rinaldo:
“Almirena was lavishly pretty, bright-voiced Megan Hart.”
(Opera News)


Rinaldo:
“Megan Hart showed great promise in the part of Almirena, revealing a prominent voice that could hold its own (at her best in a sweet, unaffected Lascia ch’io pianga).”
(Ionarts)


Alcina:
“Megan Hart's clarion voiced, I-dare-you-to-cross-me Alcina was striking.”
(Courier-Journal)


Burbon Baroque, Händel Storm Arias:
“Megan Hart was the confident, hearty-voiced soloist in arias from Handel's ‘Ariodante,’ ‘Giulio Cesare’ and ‘Radamisto.’ Hart was an intelligent, powerful interpreter. Her tempestuous dispatching of Cleopatra’s ‘Da tempesta il legno in franco,’ was particularly impressive.”
(Courier-Journal)


Ariadne auf Naxos:
“Megan Hart coped womanfully with Zerbinetta’s near-impossible stratospherics.”
(Seattle Times)


A Midsummer Night’s Dream:
“Tytania was neatly played by Megan Hart, whose agile soprano line coped skillfully with Britten’s occasionally stratospheric writing.” (Seattle Times)


Don Giovanni:
“Donna Anna was well represented by Megan Hart.”
(Opera News)